aktiv – Für gesunde Familie und Umwelt

Das Projekt zielt darauf ab, Mütter und Großmütter mit Migrations- und Fluchtgeschichte sowie niedrigem Sozial- und Bildungsstatus zu unterstützen. Es bietet praxisnahe Tipps und Informationen für einen gesundheits- und umweltfreundlichen Lebensstil, der auch mit begrenzten Ressourcen umsetzbar ist.

Ziele

• Förderung eines gesunden und nachhaltigen Lebensstils in der Familie.

• Vermittlung von Wissen in den Bereichen Umwelt, Gesundheit, Ernährung, Bewegung und soziale Interaktion.

Methoden

• Individuelle Betreuung: Geschulte Mentorinnen mit ähnlichem Hintergrund sprechen Teilnehmerinnen an, begleiten und unterstützen sie über die gesamte Projektlaufzeit.

• Regelmäßige Treffen: Alle zwei Wochen finden zweistündige Treffen in Kleingruppen statt, die in der jeweiligen Sprache der Teilnehmerinnen gehalten werden.

• Workshops mit Fachreferent*innen: Vertiefende Veranstaltungen zu speziellen Themen, offen auch für Bekannte der Teilnehmerinnen.

• Informationsmaterial: Unterstützung durch Arbeitsunterlagen, Broschüren etc. mit praktikablen Anregungen und Tipps für alle Teilnehmerinnen.

Themenschwerpunkte

• Umweltbewusstes Einkaufen und Müllvermeidung

• Gesunde Ernährung und Bewegung

• Förderung psychischer Gesundheit und Kommunikation in der Familie

• Medienkonsum und Freizeitverhalten

• Gleichberechtigung der Geschlechter und soziale Integration

Kooperationspartner*innen:

Das Projekt arbeitet eng mit Fachleuten und Organisationen aus den Bereichen Gesundheit, Soziales, Umwelt, Frauen- und Jugendförderung sowie Migrant*innenhilfe zusammen. „aktiv“ schafft eine nachhaltige Veränderung im Bewusstsein und Verhalten der Teilnehmerinnen und fördert ihre Eigenständigkeit bei Gesundheits- und Umweltthemen.

Gefördert von: